Engineering Methoden        

               

Die Komplexität der Produkte insbesondere im Automotive Segment erfordert ein tiefes Verständnis des Zusammenwirkens von Einzelkomponenten hinsichtlich ihrer Funktionen und Eigenschaften zu einem Gesamtsystem. Um Gesamtsystemeigenschaften zielgerecht im Serienprodukt zu positionieren, ist es erforderlich, die Komponenten zu "verzielen". Das setzt jedoch voraus, dass die Wirksystemkette durchgängig verstanden ist.

Diese Verständnis lässt sich nur herleiten durch eine enges Zusammenspiel der sich ergänzenden Auslegungsdisziplinen/ -Methoden.

Beispiel aus der Automobilindustrie:

SUBJEKTIV (Fahrversuch)

           OBJEKTIV (Messung)

                    SIMULATIV (Berechnungsmodell Gesamtsystem, global)

                              SIMULATIV (Berechnungsmodell Teilsystem, lokal)

                                      Erhärtung (Feldversuch)

                                                 Erfahrung (Ingenieurmäßiger Sachverstand)

 

Wir bieten Ihnen Lösungen zu folgenden Fragestellungen an:  

 

  • Wie sind die Ergebnisse der verschieden Methoden im Bezug auf die Eigenschaften des Gesamtsystems zu interpretieren? 
  • Wie ergänzen sich die Ergebnisse der einzelnen Methoden komplementär zueinander (Methodenintegration)?
  • Welche Rahmenbedingungen sind den einzelnen Disziplinen zugrunde zu legen (Transparenz über die Lücken), um ein schlüssiges Ergebnis für das Gesamtsystem zu erlangen?
  • Wie ist ein komplexes Wirksystem zu definieren? Wie sind daraus Wirksystemketten abzuleiten?
  • Welche Vorgehensweisen sind zu empfehlen, um derartig komplexe Mechanismen zu erschließen?