Die Komplexität der Produkte insbesondere im Automotive Segment erfordert ein tiefes Verständnis des Zusammenwirkens von Einzelkomponenten hinsichtlich ihrer Funktionen und Eigenschaften zu einem Gesamtsystem. Um Gesamtsystemeigenschaften zielgerecht im Serienprodukt zu positionieren, ist es erforderlich, die Komponenten zu "verzielen". Das setzt jedoch voraus, dass die Wirksystemkette durchgängig verstanden ist.
Diese Verständnis lässt sich nur herleiten durch eine enges Zusammenspiel der sich ergänzenden Auslegungsdisziplinen/ -Methoden.
Beispiel aus der Automobilindustrie:
SUBJEKTIV (Fahrversuch)
OBJEKTIV (Messung)
SIMULATIV (Berechnungsmodell Gesamtsystem, global)
SIMULATIV (Berechnungsmodell Teilsystem, lokal)
Erhärtung (Feldversuch)
Erfahrung (Ingenieurmäßiger Sachverstand)
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