Absicherungsmanagement

Um sicher zu stellen, dass das Fahrzeug die vorgegebenen, kundenwerten Funktionen und Eigenschaften in der notwendigen Qualität richtig erfüllt, sind umfangreiche Absicherungen zu Produkt und Herstellungsprozess sowohl auf Gesamtfahrzeugebene als auch auf System- und Komponentenebene erforderlich. Der Aufwand dafür absorbiert bis zu 50 % der gesamten Entwicklungskosten und bietet damit ein enormes Potenzial für Kosteneinsparungen.

Diese Effekte sind jedoch nur zu erzielen, wenn die Absicherung über einen "Integrierten Ansatz" geplant und umgesetzt wird.

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Die Integration erfolgt dabei

 

  • über alle Phasen des Produktentstehungsprozesses,

  • unter Einbezug aller Derivate einer Baureihe,

  • in Wechselwirkung zwischen den Produkteigenschaften,

  • redundanzfrei über die Absicherungsmethoden (Prototyp, Prüfstand, Berechnung),

  • stimmig zwischen Mechanik und Elektrik/Elektronik,

  • zum richtigen Zeitpunkt über den Reifeverlauf der Produktentstehung,

  • komplementär über die Stufen der Lieferkette d.h. vom Fahrzeug über das System zur Komponente.

Wir bieten Ihnen Lösungen zu folgenden Fragestellungen an:

 

  • Wie wird eine redundanzfreie Absicherungsplanung sicher gestellt?

  • Wann muss spätestens und mit welcher Reife abgesichert werden?

  • Wie werden die echten Risiken im Produkt bzw. im Prozess beherrscht?

  • Wie kann der Hardware-Aufwand (Versuchsteile, -werkzeuge) reduziert werden?

  • Welche neuen Absicherungsmethoden können eingeführt werden?

  • Wie können Absicherungen entfallen bei Sicherstellung der Anlaufqualität?